Le Corbusier [ləkɔrbyˈzje], eigentlich Charles Édouard Jeanneret-Gris

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Leben und Werk

Le Corbusier (das Pseudonym wählte er um 1920) wurde nach einer Ausbildung bei Josef Hoffmann in Wien, bei Auguste Perret in Paris und bei Peter Behrens in Berlin als Lehrer für Architektur an die Kunsthochschule seiner Heimatstadt berufen. 1914 entwickelte er das Eisenbeton-Skelett-System »Dom-Inos« für die Massenproduktion von Wohnhäusern, als dessen Prototyp die 1916/17 entstandene Villa Anatole Schwob (Villa Turque genannt) in La Chaux-de-Fonds angesehen werden kann. 1917 ließ er sich in Paris nieder,

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Auszeichnung als Weltkulturerbe

2016 wurden 17 Bauten Le Corbusiers aus sieben Ländern in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen und damit sein architektonisches Werk

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Literatur

N. F. Weber, Le Corbusier. Architekt, Künstler, Theoretiker (2021) 
L. Umstätter, Le Corbusier
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Quellenangabe
Brockhaus, Le Corbusier. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/le-corbusier