Liszt [list], Franz von (seit 1859), ungarischer Komponist und Pianist, * 22.10.1811

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Klaviervirtuose

Liszt gilt nicht nur als der bedeutendste Klaviervirtuose des 19. Jahrhunderts, sondern ist auch ein Komponist, dessen schon

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Leben

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Musikalische und literarische Inspirationen

Liszt studierte nach erstem Klavierunterricht bei seinem Vater in Wien bei C. Czerny (Klavier) und A. Salieri (Musiktheorie), später in Paris

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Weimar und die Neudeutsche Schule

Ausgedehnte Konzertreisen führten Liszt u. a. nach Wien, Ungarn, Berlin und Russland. In Kiew begegnete er der Fürstin Carolyne zu Sayn-Wittgenstein

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Werk

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Sinfonische Dichtungen

Mit den Klavierzyklen »Harmonies poétiques et réligieuses«, »Années de pèlerinage« und »Italie« schuf er eine neue Gattung, die später französischen Impressionisten (Impressionismus) wie

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Vokalwerke

Liszts geistliche Vokalmusik, die v. a. in Rom entstand, geht von der Vorstellung

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Wegbereiter der musikalischen Moderne

Liszt gehört zu den Komponisten, deren Werk und Gestaltungsmittel weit in

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Literatur

B. Jäker: Die ungarischen Rhapsodien Franz Liszts (2009);
W. Dömling: Franz Liszt (2011)
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Quellenangabe
Brockhaus, Franz Liszt. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/liszt-franz-20