Malz [althochdeutsch malz, eigentlich »weiche Masse«, »Aufgeweichtes«] das, -s, gekeimtes und getrocknetes (gedarrtes) Getreide. Ziel des Mälzens ist die Aktivierung von Enzymen, die Kohlenhydrat- und Eiweißverbindungen abbauen. Der Vorgang gliedert sich in Putzen, Weichen, Keimen, Darren und Entkeimen.

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Quellenangabe
Brockhaus, Malz. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/malz