Die deutsche Metrik erhielt seit Beginn des 20. Jahrhunderts neue theoretische Grundlagen. Bis dahin hatte man sich an der antiken und romanischen Metrik orientiert, also die Länge der Silben bemessen. Mit den Arbeiten von E. Sievers, F. Saran und v. a. A. Heusler wurde der deutsche Vers neu charakterisiert: Man beschreibt seither

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Quellenangabe
Brockhaus, Akzentuierende und alternierende Metrik. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/metrik-literatur/akzentuierende-und-alternierende-metrik