molekulares Kämmen (Biochemie)
molekulares Kämmen, Biochemie: Streckung von Makromolekülen unter Nutzung von Grenzflächen- oder Temperatureffekten (Thermodiffusion).
Bei der Meniskusmethode wird ein Substrat (ein Trägermaterial) in eine Lösung eingetaucht, in der sich die Makromoleküle (z. B. Polymere wie Proteine oder Nukleinsäuren) befinden; durch Veränderung des
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Quellenangabe
Brockhaus,
molekulares Kämmen (Biochemie).
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/molekulares-kämmen-biochemie