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Religiöse Vorstellungen, Mondgötter

Die Entsprechung der Zyklen von Mond und weiblichem Organismus wie der Wechsel der Mondphasen führten schon früh in der Menschheitsgeschichte zu einer tiefen religiösen Deutung; er stand in Beziehung zur (primär weiblich gedachten) göttlichen Fruchtbarkeit des Lebens und – wegen seines »Verschwindens« (Neumondnächte) – zu dem Geheimnis von Werden und Vergehen

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Volksglaube

Verbreitet sind zum Teil bis heute Vorstellungen, dass mit dem Zu- und Abnehmen des Monds, mit Farb- und Lichtwirkung (Mondhof, Verfinsterung) sowie mit Flecken-

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Esoterik

Ausgehend von der zentralen Rolle des Monds – nach der Sonne – in

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Quellenangabe
Brockhaus, Religions- und Kulturgeschichte. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/mond-20/religions-und-kulturgeschichte