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Wirtschaft

Mit einem Bruttonationaleinkommen (BNE) je Einwohner von (2017) 19 820 US-$ gehört Portugal zu den Mitgliedsländern der EU und der OECD mit einem leicht unterdurchschnittlichen Entwicklungsniveau. Der Internationale Währungsfonds nahm Portugal 1989 in die Gruppe der Industrieländer auf.

Der nach der Nelkenrevolution eingeschlagene Weg zum Sozialismus

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Landwirtschaft

Trotz eines starken Rückgangs sind in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei (2015) noch immer 8,0 % aller Beschäftigten tätig (1980: 27,0 %); ihr Beitrag zum BIP liegt bei 2,4 % (1980: 10,3 %). Der Agrarsektor gilt als relativ rückständig. Schlechte Bodenqualität, periodische Dürren, geringe Betriebsgrößen und veraltete Bearbeitungsmethoden sind die wesentlichen Ursachen dafür, dass Portugal einen

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Dienstleistungssektor

Im Dienstleistungssektor sind (2015) 67,8 % aller Beschäftigten tätig (1980: 36 %); sein Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) erreicht

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Bodenschätze

Portugal verfügt über nur wenige bedeutende Bodenschätze. Die Lagerstätten (z. B. von

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Energiewirtschaft

Zur Deckung des Energiebedarfs ist Portugal weitgehend auf Importe angewiesen. 58,3 %

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Industrie

Im sekundären Sektor (einschließlich Bergbau, Energie- und Bauwirtschaft) erwirtschaften (2015) 24,2 % der Erwerbstätigen 21,9 % des BIP (1980: 37 % beziehungsweise 40,2 %). Die verarbeitende Industrie ist vorwiegend

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Verkehr

Die Verkehrsinfrastruktur ist weitgehend auf die Küste orientiert und weist bis heute deutliche Lücken auf. Das überregionale Straßennetz umfasst rd. 14 310 km, davon sind 3 065 km Autobahn gebührenpflichtig. Wichtigste Verbindung ist die Nord-Süd-Autobahn von

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/portugal/wirtschaft-und-verkehr