Requiem (katholischen Kirche)
Requi|em das, -s/-s, österreichisch auch ...qui|en, in der katholischen Kirche die Eucharistiefeier
(12 von 81 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?
Liturgische Bestandteile
Das Requiem ist Bestandteil des liturgischen Totengeleits (Exsequien); es fehlen die üblichen Messtexte und -riten freudigen
(16 von 110 Wörtern)Geschichte
Renaissance und Barock
Die Tradition der Totenmesse lässt sich als Bitte um Erlösung u. (und) Auferstehung des Verstorbenen bis in 2. Jahrhundert zurückverfolgen.
(20 von 139 Wörtern)Klassik und Romantik
Diese italienischen Einflüsse finden sich auch noch bei M. Haydn. Höhepunkt der Requiemvertonung im 18. Jahrhundert
(14 von 95 Wörtern)20. und 21. Jahrhundert
Seit dem 20. Jahrhundert hat sich die Gattung vermehrt von ihren liturgischen Grundlagen gelöst und dadurch neue und vielfältige musikalische Erscheinungsformen gefunden. Parallel zu traditionell ausgerichteten Requiems wie bei I. Pizzetti (1922), M. Duruflé (1947),
(33 von 234 Wörtern)Werke
Weiterführende Literatur:
W. B. Simons: »Laut wird die Posaune klingen...«. Eine kleine
(11 von 30 Wörtern)
Quellenangabe
Brockhaus,
Requiem (katholischen Kirche).
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/requiem-katholischen-kirche