Requi|em das, -s/-s, österreichisch auch ...qui|en, in der katholischen Kirche die Eucharistiefeier

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Liturgische Bestandteile

Das Requiem ist Bestandteil des liturgischen Totengeleits (Exsequien); es fehlen die üblichen Messtexte und -riten freudigen

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Geschichte

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Renaissance und Barock

Die Tradition der Totenmesse lässt sich als Bitte um Erlösung u. (und) Auferstehung des Verstorbenen bis in 2. Jahrhundert zurückverfolgen.

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Klassik und Romantik

Diese italienischen Einflüsse finden sich auch noch bei M. Haydn. Höhepunkt der Requiemvertonung im 18. Jahrhundert

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20. und 21. Jahrhundert

Seit dem 20. Jahrhundert hat sich die Gattung vermehrt von ihren liturgischen Grundlagen gelöst und dadurch neue und vielfältige musikalische Erscheinungsformen gefunden. Parallel zu traditionell ausgerichteten Requiems wie bei I. Pizzetti (1922), M. Duruflé (1947),

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Werke

Weiterführende Literatur:

W. B. Simons: »Laut wird die Posaune klingen...«. Eine kleine
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Quellenangabe
Brockhaus, Requiem (katholischen Kirche). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/requiem-katholischen-kirche