Die Kirchenbauten der Romanik sind meist Basiliken; die einzelnen Teile, Schiffe, Vierung, Querhaus und Chorpartie, sind klar gegliedert; aus der Gruppierung einzelner horizontaler und vertikaler Bauteile erwächst der als einheitliche Masse konzipierte Baukörper (besonders deutlich im Außenbau). Doppelturmfassaden im Westen (Caen, Saint-Étienne, 1064–77; Cluny III,

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Quellenangabe
Brockhaus, Baukunst. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/romanik/baukunst