Schottische Musik, Bezeichnung für die Musik Schottlands, das sich auch nach der

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Mittelalter und Renaissance

Als eines der ältesten Dokumente schottischer Musik gilt das »Inchcolm Antiphoner« aus dem 13. Jahrhundert, dessen kunstvolle gregorianische Gesänge einen eigenen keltischen Stil aufweisen und dem Heiligen Columban gewidmet sind. Die »Hymn to St. Magnus« aus dem

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17. und 18. Jahrhundert

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kam das kulturelle Leben in Schottland durch die Folgen der calvinistisch ausgerichteten Reformation sowie durch den seit 1603 von England aus regierenden König

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19., 20. und 21. Jahrhundert

Während des 19. Jahrhunderts machte Schottland vereinzelt auch im Bereich der Kunstmusik auf sich aufmerksam, so mit den Klavier- und Bühnenwerken von John Thomson (* 1805, † 1841), der Orchestermusik von A. C. Mackenzie, den sinfonischen Dichtungen von William Wallace (* 1860, † 1940) und den Opern von Learmont Drysdale (* 1866, † 1909). Daneben ließen sich

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Volks- und Popmusik

Die Besonderheiten der schottischen Volksmusik sind: eine melodische Vorliebe für »gapped scales« (5- und 6-Ton-Skalen); häufige harmonische Anwendung der »double tonic« (doppelte Tonika in Form von unmittelbar nebeneinander liegenden Akkorden,

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Quellenangabe
Brockhaus, Schottische Musik. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/schottische-musik