Seit der Antike wird eine eigentümliche Doppelgesichtigkeit des Schönen festgestellt: Schon Platon erkannte eine Differenz zwischen Sein und Schein des Schönen, die darin bestehe, dass etwas objektiv schön sein könne, ohne subjektiv als schön erkannt

(35 von 248 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Quellenangabe
Brockhaus, Dialektik des Schönen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/schöne-20/dialektik-des-schönen