Venus [nach der gleichnamigen römischen Göttin], Zeichen , der nach dem Merkur

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Bewegungsverhältnisse

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Bahn

Die Venus bewegt sich mit einer mittleren Geschwindigkeit von 35,02 km/s

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Helligkeit

Die Venus zeigt einen ausgeprägten Phasenwechsel (Phase): In Erdferne erscheint sie als voll beleuchtete kleine Scheibe. Je näher

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Venusdurchgang

 Befindet sich die Venus bei unterer Konjunktion genau in der Sichtlinie

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Rotation

Die Venus rotiert sehr langsam und rückläufig (rechtläufig). Ihre Rotationsperiode ist

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Atmosphäre

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Zusammensetzung

Die Venus hat eine Atmosphäre mit einer geschlossenen undurchsichtigen Wolkendecke (Albedo

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Dichte, Temperatur

Die Dichte an der Venusoberfläche ist etwa 40-mal höher als die

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Wolken

Zwischen etwa 47 und 70 km Höhe befinden sich drei unterschiedlich dichte Wolkenschichten, über denen bis in etwa 90 km

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Entstehung

Das atmosphärische Kohlendioxid sowie Schwefeldioxid, Stickstoff und Wasserdampf wurden bei der

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Oberfläche

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Senken und Hochländer

Wegen der geschlossenen Wolkendecke ist die Venusoberfläche nicht direkt beobachtbar, sie ist aber mittels Radartechnik von venusumkreisenden Raumsonden aus gut untersucht.

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Vulkanismus

Vulkanische Erscheinungen sind weitverbreitet. Mindestens 85 % der Oberfläche sind von vulkanischem

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Coronae

Eine Besonderheit der Venusoberfläche sind die Coronae, große kreisförmige oder ovale

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Krater

Auf der Venusoberfläche wurden rund 800 Einschlagkrater mit einem Durchmesser zwischen 2 und

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Magnetfeld

Die Venus hat kein nachweisbares eigenes Magnetfeld. Der Sonnenwind trifft daher direkt die

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Innerer Aufbau

Aufgrund der Masse, mittleren Dichte und wahrscheinlich ähnlichen chemischen Zusammensetzung sowie aufgrund kosmogonischer Überlegungen

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Geschichte der Erforschung

Als dritthellstes Gestirn (nach Sonne und Mond) ist die Venus seit prähistorischen Zeiten bekannt. Pythagoras gilt als erster Grieche,

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20. Jahrhundert

Nachdem die ersten Radiobeobachtungen in den 1950er-Jahren erste Hinweise auf eine möglicherweise extrem

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Venussonden

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Sondentypen

Je nach Aufgabenstellung und Flugbahn unterscheidet man Vorbeiflugsonden, Eintrittssonden, die in

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Chronologie

Die sowjetischen Eintrittssonden aus der Reihe Venera (russisch »Venus«) lieferten die ersten Messwerte aus der Atmosphäre sowie mithilfe auf dem Venusboden abgesetzter Landeeinheiten die ersten Bilder der Venusoberfläche. Die Muttersonden wurden dazu genutzt, die Signale der Lander zur Erde weiterzuleiten oder als Venussatelliten z. B. Atmosphäre und Wolkenhülle

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Literatur

I. Ridpath, Astronomie. Universum, Sternbilder, Himmelsbeobachtung (2021)
A. Wulf, Die Jagd auf
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Quellenangabe
Brockhaus, Venus (Astronomie). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/venus-astronomie