Weberei, Weben, Herstellung textiler Flächengebilde durch rechtwinklige Verkreuzung zweier Fadensysteme (Kett- und Schussfäden) nach den Regeln der Bindungslehre (Bindung). Gewebe werden maschinell auf Webmaschinen, wenig noch auf Handwebstühlen (Webstuhl) gefertigt. Vor dem eigentlichen Weben muss das Garn vorbereitet werden.

In der Webereivorbereitung wird zuerst das von der Spinnerei angelieferte Garn von den Spinnkötzern (Spulen) auf konische Kreuzspulen oder

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Quellenangabe
Brockhaus, Weberei. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/weberei