Webmaschine, Maschine zur Mechanisierung des Webvorgangs; im einfachsten Falle der Handwebstuhl (Webstuhl), heute meist komplexe, hochleistungsfähige Anlagen mit den für das Weben (Weberei) notwendigen Kettablass-, Fachbildungs-, Schusseintrags- und Gewebeabzugsvorrichtungen sowie zusätzlichen Anlagen zur Überwachung und Steuerung. Man unterscheidet Schmalwebmaschinen für die Bandherstellung und Breitwebmaschinen von etwa 1 bis 3 m und 6 m Breite, für Spezialgewebe (z. B. Papierfilz) bis 16 oder 26 m. Um

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Quellenangabe
Brockhaus, Webmaschine. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/webmaschine