Zahl [althochdeutsch zala, eigentlich »eingekerbtes (Merkzeichen)«], jedes Element der Menge

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Natürliche und ganze Zahlen

Natürliche Zahlen: Die natürlichen Zahlen (0, 1, 2, ...) sind axiomatisch durch das peanosche Axiomensystem charakterisiert, mengentheoretisch ist ihre Existenz durch das Unendlichkeitsaxiom gesichert. Danach ist jede natürliche Zahl gleich der Menge

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Rationale Zahlen

In ist die Gleichung ax = b (a, b , a  0) nur dann lösbar, wenn a ein Teiler von b ist. Damit

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Reelle Zahlen

Im Ergebnis der Erweiterungen der rationalen Zahlen werden diese zu den reellen Zahlen vervollständigt,

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Komplexe Zahlen

Die komplexen Zahlen schließlich bilden alle geordneten Paare (a, b ) reeller Zahlen, kennzeichnen also die

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Weitere Zahlenbereiche

Es sind auch noch Zahlenbereichserweiterungen über die komplexen Zahlen hinaus möglich

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Mengenlehre

In der Mengentheorie werden zur Fortsetzung des Zählprozesses weit über die

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Kulturgeschichte

Frühe Vorstellungen: Vorstellungen über Zahlen sind schon für die Jungsteinzeit belegt und sind vermutlich ebenso kultischen wie praktischen Ursprungs. So war das einfachste Zahlensystem, das Zweier- oder Dualsystem, schon den Indogermanen bekannt. Als Ziffern dienen auf frühen Kulturstufen leicht zählbare Gegenstände,

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Werke

Weiterführende Literatur:

K. Menninger: Zahlwort u. Ziffer. Eine Kulturgeschichte der Zahl (3
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Quellenangabe
Brockhaus, Zahl. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/zahl-20