Als Fotografie [griechisch »Lichtzeichnung«, von phōs »Licht« (Genetiv: photós) und graphein

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Anfänge im 19. Jahrhundert

In den 1820er-Jahren gelang es dem Franzosen Joseph Niépce (*1765, †1833) zum ersten Mal, eine lichtbeständige Fotografie herzustellen. Er benutzte hierfür eine Camera obscura (lateinisch »dunkle Kammer«). Das ist ein geschlossener Kasten, in den nur durch eine kleine Öffnung Licht hineinfällt. Dieses Licht trifft auf die Kastenwand, die der Öffnung gegenüberliegt. Niépce montierte auf diese Wand

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20. Jahrhundert

Die Fotokameras wurden bald zu komplizierten technischen Geräten. An die Stelle einfacher Linsen traten Objektive, die mehrere verschiedene Linsen enthielten. Um die Belichtung und Abbildungschärfe gezielt steuern zu können, bauten die Hersteller verstellbare Kameraverschlüsse und Blenden ein.

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Digitalfotografie

Ende des 20. Jahrhunderts begann die digitale Fotografie den Rollfilm mehr

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Kunst und Technik

Seit ihrer Entstehung ist die Fotografie sowohl als Kunst wie auch als Technik für Dokumentationen und Reportagen verstanden worden. Man unterscheidet deshalb zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie. Die künstlerische

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Literatur

Brauchitsch, B. von, Kleine Geschichte der Fotografie (Ditzingen 2018)

Newhall, B.,

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Mitwirkende

  • Joachim Lüdtke
Quellenangabe
Brockhaus, Fotografie. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/fotografie-20