Forschung
Trotzdem gab Mendel seine naturwissenschaftlichen Interessen nicht auf. Besonders die Botanik hatte es ihm angetan
(15 von 101 Wörtern)Vererbung
Mendel hatte sich vorgenommen, durch seine Versuche das Rätsel der Vererbung zu lösen, denn die damals gängigen Erklärungen für die Ähnlichkeiten zwischen Eltern und ihrem Nachwuchs befriedigten ihn nicht.
(29 von 201 Wörtern)Erbsenversuche
Um diese Vorgänge aufzuklären, kreuzte Mendel zwischen 1854 und 1863 im Garten und im Gewächshaus des Klosters Tausende von Erbsenpflanzen. Er wählte Gewächse, die sich in ihrer Größe,
(28 von 199 Wörtern)Erste Mendelsche Regel
Mendel stellte sich Erbinformationen als kleine Einheiten vor, die unverändert von Vater und Mutter an den Nachwuchs weitergegeben werden. Für jedes Merkmal gibt es verschiedene Varianten, also zum
(28 von 195 Wörtern)Intermediäre Erbgänge
Bei manchen Merkmalen setzt sich allerdings nicht ein Allel gegenüber dem anderen durch. In solchen Fällen bekommt der Nachwuchs in Bezug auf dieses Merkmal eine Mischung aus den
(28 von 195 Wörtern)Zweite Mendelsche Regel
Nun interessierte sich Mendel dafür, was in der zweiten Pflanzengeneration passierte. Er kreuzte also die heterozygoten Erbsen mit
(18 von 127 Wörtern)Dritte Mendelsche Regel
Es gibt noch eine dritte Mendelsche Regel. Diese beschreibt die Tatsache, dass verschiedene Merkmale unabhängig voneinander vererbt und daher auch in beliebigen Kombinationen
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