Eine Moschee [zu arabisch »masǧid« = Ort, an dem man sich niederwirft] ist

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Zwei Typen von Moscheen

Bei den großen Moscheen handelt es sich oft um Freitagsmoscheen. In ihnen versammeln sich Muslimas und

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Funktion und Elemente

Als Gebetshaus kommt der Moschee eine besondere Bedeutung zu, denn das Beten stellt eine der fünf »Säulen« des Islam dar. Dabei handelt es sich um die wichtigsten religiösen Pflichten der Muslime. Zu Hause oder auf Reisen beten Muslime oft auf tragbaren Teppichen, um sich vor den Unreinheiten des Bodens zu

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Geschichte und Baustile

Im Jahre 622 n. Chr. wanderte der Religionsstifter des Islam von Mekka nach Medina aus. Es handelt sich um den wichtigsten Propheten der Muslime, Mohammed. Das Jahr 622 wurde zum Beginn der islamischen Zeitrechnung. In Medina diente ein

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Moscheen als soziale Orte

Neben den Funktionen rund um das Gebet sind Moscheen auch ein wichtiger sozialer Ort für Muslime. Schülerinnen und Schüler treffen sich dort, um zusammen

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Mitwirkende

  • Maximilian Perseke
Quellenangabe
Brockhaus, Moschee. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/moschee