Der Oberflächenformenschatz ist neben der Vegetation der wichtigste Faktor in der

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Der Zahn der Zeit nagt am Gestein

Kaum haben endogene Prozesse Gebirge aufgebaut oder Gräben entstehen lassen, beginnen exogene Prozesse auf sie einzuwirken. Im Zusammenwirken von endogenen und exogenen Prozessen und unter dem Einfluss des Klimas entstanden im Lauf

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Flüsse bilden ganze Landschaften

Fließgewässer schaffen Oberflächenformen durch linienhafte Abtragung (Erosion) und Ablagerung (Akkumulation). Sie haben wohl den größten Anteil an der Reliefgestaltung der Erdoberfläche. Von der Quelle bis zur Mündung wirken Bäche und Flüsse auf den

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Glaziale und periglaziale Oberflächenformen

Auch gefrorenes Wasser, das Eis, hat eine starke Erosionskraft. Während der und nach den Eiszeiten schufen

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Das Meer nagt an den Küsten

Erosion und Akkumulation lassen auch unterschiedliche Küstenformen entstehen. Es gibt Steilküsten und Flachküsten. Die Kraft der Wellen, die Stärke des Windes, Temperaturunterschiede und die Gezeiten spielen

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Die Kraft des Windes

Auch der Wind formt das Relief durch Abtragung und Ablagerung. Die durch ihn entstandenen Ausbildungen nennt man äolische Oberflächenformen.

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Literatur

D. Busche, I. Stengel, J. Kempf, Landschaftsformen der Erde (2021)
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Mitwirkende

  • Ellen Astor
  • Sylvia Jakuscheit
Quellenangabe
Brockhaus, Oberflächenformenschatz. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/oberflächenformenschatz