Pop-Art ist eine Kunstrichtung, die um 1950 in den USA und Großbritannien

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Alltägliches wird zur Kunst

In den westlichen Ländern begann in den 1950er-Jahren das Zeitalter des Überflusses. Der Alltag wurde zunehmend vom Massenkonsum geprägt. Die Menschen waren nun umgeben von Gütern, die in

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Suppendosen und Comic-Helden

Die Pop-Art verdrängte den abstrakten Expressionismus, der von gegenstandslosen Formen bestimmt war. Andy Warhol schuf beispielsweise die 32 Bilder umfassende Serie

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Vervielfältigung und Wiederholung

Typisch für die Malweise und die Bilder der Pop-Art sind klar definierte Gegenstände und kräftige Farben. Es überwiegen die Primärfarben Rot, Gelb und Blau. Häufig sind die Motive wie in Comic-Heften mit dicken, schwarzen Linien umrandet. Großformatige Werke sind die Regel. Oft sind die

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Literatur

Blahak, G., Pop-Art – Surrealismus – Expressionismus. Schüler*innen durch Bildbetrachtung,
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Quellenangabe
Brockhaus, Pop-Art. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/pop-art