Da das architektonische Wissen zur Zeit der Romanik noch nicht so groß war, waren die Bauwerke sehr massiv. Ein Beispiel dafür sind die dicken Mauern und kleinen Fenster mit Rundbogen. Die Decken im Innern waren zu Beginn noch flach, später wurden dann verschiedene Gewölbearten erfunden. In Frankreich herrschte das Tonnengewölbe vor, in

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Quellenangabe
Brockhaus, Das Prinzip der romanischen Kirchenbaukunst. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/romanik/das-prinzip-der-romanischen-kirchenbaukunst