Tagebuch
Das Tagebuch ist die unmittelbarste Form der autobiografischen Aufzeichnung und eine literarische Textsorte.
Viele Menschen schreiben Tagebuch, weil sie Lust haben,
(21 von 144 Wörtern)Merkmale von Tagebüchern
Tagebücher werden in der Regel in der Ich-Form geschrieben. Es geht immerhin um die persönlichen Gedanken des Autors bzw. der Autorin. Je nachdem, wie viel die Person über sich
(29 von 201 Wörtern)Geschichte des Tagebuchs
Viele Menschen konnten bis ins 17. Jahrhundert nicht schreiben und lesen. Noch im Mittelalter besaßen häufig nur Adlige an den Höfen und Nonnen, Mönche oder Priester die
(27 von 192 Wörtern)Das Tagebuch als literarische Textsorte
Neben dem persönlichen Tagebuch, das Menschen allein für sich schreiben, um ihre Gedanken festzuhalten, hat sich das Tagebuch auch als literarische Textsorte etabliert.
(23 von 163 Wörtern)Reisetagebücher
In Reisetagebüchern setzt sich das Ich nicht nur mit sich selbst
(11 von 72 Wörtern)Arbeitsjournal
Eine weitere Form des Tagebuchs ist das Arbeitsjournal. Darin wird der
(11 von 46 Wörtern)Bekannte Tagebücher
Eine besondere Form des Tagebuchs schrieben in Frankreich die Brüder Goncourt. Dieses »Journal des Goncourts« (1850–1870) enthielt Einträge über gesellschaftliche Ereignisse, Klatschgeschichten, aber auch persönliche
(25 von 178 Wörtern)