Bangladeschische Kunst, die Kunst des seit 1971 in diesen Grenzen existierenden Ostbengalen, das mit seiner ausgedehnten Deltaregion des Ganges und Brahmaputra geografisch die Verbindung zwischen Süd- und Südostasien bildet.

Künstlerisch orientierte sich dieses Gebiet ausschließlich an Indien (Indische Kunst), wobei Bengalen bestimmte regionale Eigenarten aufweist.

In den vier Jahrhunderten vor Beginn unserer Zeitrechnung entwickelte sich der Seehandel, vor allem mit Südostasien. Im Zuge der dadurch einsetzenden Prosperität kam es zu frühen Kunstäußerungen in Form von Terrakottafiguren und

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Quellenangabe
Brockhaus, Bangladeschische Kunst. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/bangladeschische-kunst