Als byzantinische Literatur wird die Literatur des Byzantinischen Reiches in griechischer

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Melische Dichtung

In der Kirchendichtung, die ohne Zweifel auf syrische Vorlagen zurückgeht, erreichte die byzantinische Literatur (neben der Geschichtsschreibung) ihre größte Eigenständigkeit. Wegen der Ausspracheänderung gegenüber dem klassischen Griechisch konnte der quantitierende Vers in der Dichtung nicht mehr verwendet werden. So

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Weltliche Dichtung

Hier ist zunächst das Epigramm zu nennen. Bedeutende Vertreter waren der auch als Historiker bekannte AgathiasGeorgios PisidesIoannes Geometres (erste Hälfte

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Historiografie, Chronografie

Innerhalb der byzantinischen Literatur ragen besonders die Historiografen und die Chronisten

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Kirchengeschichte

Die großen Kirchengeschichtswerke in griechischer Sprache, Werke des Begründers der Kirchengeschichtsschreibung Eusebios von Kaisareia, des Sokrates für die Zeit von 305 bis 339, des Sozomenos von 324 bis 415, des Theodoretos von Kyrros von 323 bis 428 und des Euagrios

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Humanistische Renaissance

Zwei überragende Persönlichkeiten des byzantinischen Geisteslebens trugen wesentlich zur Festigung des antiken Bildungsideals (humanistische Renaissance)

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Quellenangabe
Brockhaus, Schöne Literatur. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/byzantinische-kultur/literatur