Freie Demokratische Partei, Abkürzung FDP, 1968/69–2001 parteioffiziell F. D. P., politische Partei, gegründet

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Programmatik

Zunächst diente die »Heppenheimer Proklamation« (11./12.12.1948) als programmatische Basis. In ihrem »Berliner Programm« (24.–26.1.1957) wandte sich die FDP gegen sozialistische, besonders

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Organisation

Höchstes Beschlussorgan der Partei ist der Parteitag, maßgebliches Führungsorgan der Bundesvorstand, an dessen Spitze der Bundesvorsitzende steht: 1948–49 Theodor Heuss, 1949–54 Franz

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Geschichte

Zwischen Juni 1945 (Gründungsaufruf) und November 1946 (Koordinierungsausschuss, Thesen für ein Programm) entstanden in den Besatzungszonen Deutschlands auf Landesebene unter verschiedenen Namen liberale Parteien (u. a. »Demokratische Volkspartei« [DVP]), die v. a. an die »Deutsche Demokratische Partei« (DDP) und die »Deutsche Volkspartei« (DVP) anzuknüpfen suchten; Spannungen zwischen stärker »nationalliberal« orientierten Landesverbänden (v. a. in Hessen unter August Martin Euler [* 1908, † 1966] und in Nordrhein-Westfalen, u. a. Blücher) sowie »Demokratisch-Liberalen« (v. a. in Württemberg-Baden, R. Maier) bestanden bis Anfang der 1950er-Jahre. Auch danach führte das Ringen der

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Literatur

J. Dittberner, Die FDP. Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven (22010)
T. Freiberger, Die
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Quellenangabe
Brockhaus, Freie Demokratische Partei. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/freie-demokratische-partei