Nach der Ermordung Philipps II. (336 v. Chr.) musste sein Sohn Alexander der Große einen Aufstand der Griechen niederschlagen (Zerstörung Thebens 335), wurde dann aber mit dem schon unter seinem Vater beschlossenen Rachekrieg gegen Persien (den bereits Isokrates gefordert hatte) beauftragt.

Alexander konnte diesen Auftrag mit der Befreiung der kleinasiatischen Griechenstädte und der Zerstörung von Persepolis einlösen. Zugleich dehnte er seine eigene Macht über Ägypten und das ehemalige Perserreich bis zum Indus aus und eröffnete damit den Griechen ein weites Siedlungsgebiet

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Quellenangabe
Brockhaus, Die Zeit des Hellenismus (bis 31/30 v. Chr.). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/griechische-geschichte/altertum/die-zeit-des-hellenismus-bis-3130-v-chr