Der Impressionismus [lateinisch] ist eine Stilrichtung moderner bildender Kunst, die um 1870 in Frankreich entstand, sich nach und nach in Europa ausbreitete und um 1910 zum Teil vom Expressionismus abgelöst wurde.

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Die Erfindung der Farbtube: Synthetische Farben

Eine Erfindung, die die Arbeitsweise der Künstler veränderte und eine der technischen Voraussetzungen für die Impressionisten war, war

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Entwicklung des Impressionismus

Mitte des 19. Jahrhunderts fand sich eine Gruppe französischer Landschaftsmaler im Wald von Fontainebleau zusammen. Zusammen bildeten diese Maler die Schule von Barbizon. Einen gemeinsamen Stil hatten sie nicht.

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Namensgebung

Als Claude Monet im Jahr 1873 das Bild »Impression – Soleil levant« (deutsch »Stimmung

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Die Farbenlehre des Eugène Chevreul

Im Impressionismus spielen die Form, das Licht, der Schatten, die Farben eine große Bedeutung. Viele der Künstler

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Deutscher Impressionismus

Mit dem Impressionismus verbindet man allgemein die lichtdurchfluteten, bewegten Bilder der französischen Maler. Doch

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Das Ende des Impressionismus

Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Bilder im Stil des Impressionismus oder seiner Strömungen gemalt. C. Monet bspw. arbeitete auch noch länger mit dieser Technik. P. Cézanne aber

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Literatur

Gebhardt, V., Kleine Geschichte der Malerei (Köln, 2016)
Geschichte der Malerei:
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Mitwirkende

  • Marco Ianniello
Quellenangabe
Brockhaus, Impressionismus (bildende Kunst). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/impressionismus-bildende-kunst