Magnetismus der, -,  Physik: die Lehre vom Magnetfeld und dem Verhalten

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Grundlagen

Merkmale: Das auffälligste Merkmal des Magnetismus sind Kräfte und Drehmomente, die Magnete oder ferromagnetische Stoffe (besonders Eisen) erfahren, wenn sie in ein Magnetfeld gebracht

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Wirkungen

Elektromagnetische Wellen: Die Wirkungen zwischen elektrischen und magnetischen Erscheinungen sind wechselseitig und werden in vollem Umfang durch die maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik beschrieben: Jeder elektrische Strom, d. h. jede bewegte elektrische Ladung beziehungsweise jede als Verschiebungsstrom bezeichnete

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Geschichte

Ein altbekanntes Phänomen: Der Magnetismus ist eines der am längsten bekannten physikalischen Phänomene. Nach manchen Berichten war der Magnetkompass in China bereits im 26. Jahrhundert v. Chr. in Gebrauch, nach anderen allerdings wurde er erst im 13. Jahrhundert n. Chr. dorthin gebracht; seine früheste mitteleuropäische Erwähnung findet sich bei Alexander Nequam (* 1157, † 1217). In griechischen Schriften wird das Mineral Magnetit bereits etwa 800 v. Chr. erwähnt, Thales von Milet war bekannt, dass es Eisen anzieht, und G. Plinius der Ältere wusste, dass man mit ihm Eisen

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Werke

Weiterführende Literatur:

P. Leuchtmann: Einführung in die elektromagnetische Feldtheorie (2005);
W. Raith:
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Quellenangabe
Brockhaus, Magnetismus (Physik). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/magnetismus-physik