Geschichte
Anfänge
Die Ursprünge mathematischen Denkens im Sinne von einfachem Abzählen liegen in der Frühgeschichte der Menschheit.
(15 von 102 Wörtern)Griechische Mathematik
Höhepunkte der griechischen Mathematik sind die »Elemente« Euklids. In diesem seinem Hauptwerk stellte er um 325 v. Chr.
(17 von 115 Wörtern)Mittelalter
Die Römer haben wenig zur Entwicklung der Mathematik als Wissenschaft beigetragen, was nicht zuletzt daran liegt, dass das römische
(19 von 131 Wörtern)Entwicklung ab der Renaissance
Von der Renaissance bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die Mathematik v. a. in
(14 von 95 Wörtern)17. und 18. Jahrhundert
Entscheidend beeinflusst wurde die Mathematik durch die von Newton und Leibniz
(11 von 73 Wörtern)19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert legte Gauß die Grundlagen der heutigen Algebra, Differenzialgeometrie und Zahlentheorie. Er bewies u. a. den heute sogenannten Fundamentalsatz der Algebra, der besagt, dass im Komplexen jede reelle algebraische Gleichung eine Lösung besitzt. A. L. Cauchy fasste
(36 von 253 Wörtern)20. Jahrhundert
In der mathematischen Grundlagenforschung des 20. Jahrhunderts sind die Ergebnisse der mathematischen Logik
(12 von 79 Wörtern)