Am 14. 4. 1931 bildete N. Alcalá Zamora y Torres eine provisorische Regierung aus Sozialisten und bürgerlichen Republikanern. Grundprobleme der zweiten Republik waren die Stellung der katholischen Kirche im Staat, die Agrarreform, das Verhältnis von Zentralmacht zu den Regionen sowie das von Militär und Staat. Bereits wenige Wochen nach Ausrufung der Republik entluden sich starke antiklerikale Strömungen in der Zerstörung von Klöstern und Kirchen. Mit einem Republikschutzgesetz (29. 10. 1931) suchte die Regierung, seit dem 14. 10. 1931

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Quellenangabe
Brockhaus, Die Zweite Republik und der Bürgerkrieg (1931–39). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/spanische-geschichte/spanien-im-20-und-21-jahrhundert/die-zweite-republik-und-der-burgerkrieg-1931-39