Der Hinduismus gehört neben dem Christentum, dem Islam, dem Buddhismus und dem Judentum zu den fünf großen Weltreligionen.

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Zentrale Bestandteile des Glaubens

Die hinduistische Religion besteht aus zahlreichen Strömungen. Allen Richtungen gemeinsam ist der Glaube an das Karma und die Vorstellung von der Seelenwanderung. Unter dem Karma (wörtlich: »die Tat«) verstehen die Hindus ein

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Die Götter der Hindus

Im Hinduismus gibt es eine Vielzahl von Göttern, der höchste Gott ist Brahma. Er ist Schöpfer und Lenker der Welt und steht für die erste, die ewige und die absolute Kraft. Seine Frau ist Saraswati, die

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Die Kastenordnung

Für die Organisation und die Ausübung der Religion spielt das Kastensystem eine wichtige Rolle. Offiziell ist es im heutigen Indien zwar verboten, doch es bildet immer noch die Grundlage des gesellschaftlichen und religiösen Lebens.

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Glaubensvorschriften

Der Hinduismus unterwirft seine Anhänger einer ganzen Reihe strenger Vorschriften. Wer dagegen verstößt, muss mit schweren Strafen rechnen. Besondere Verehrung genießen bei

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Feste, Prozessionen, Pilgerstätten

Religiöse Feste haben im Hinduismus einen herausragenden Stellenwert. Sie finden in den Tempeln und auf den Straßen statt. Der Tempel repräsentiert im Hinduismus den Kosmos schlechthin – das heiligste Areal eines Hindutempels befindet sich im Tempelturm,

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Literatur

Stietencron, H. von, Der Hinduismus (4. Aufl., München 2017)
Schumann, H.
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Quellenangabe
Brockhaus, Hinduismus. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/hinduismus-20