Abstammungslehre, Deszendenzlehre, Evolutionslehre, Phylogenetik, zentrale Theorie der Biologie von der Entwicklung

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Die Entstehung des Lebens

Die Vorgänge unmittelbar an der Schwelle des Lebens (Biogenese) liegen knapp 4 Mrd. Jahre zurück. Im Übergang vom Abiotikum zum Archäozoikum (Archaikum) entstand aus Unbelebtem das Leben, aus anorganischem das organische Material. Einsichten in diesen Prozess der Entstehung des Lebens erhält man zurzeit aus Experimenten, in denen physikalische und chemische Umweltbedingungen, wie sie

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Aspekte der Hominidenevolution

Neben den grundlegenden Problemen der Entstehung des Lebens werden zunehmend die Fragen der auf die biologische Evolution folgenden psychischen Evolution untersucht, um ein umfassendes Weltbild auf der Grundlage naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse zu gewinnen. Die Stammesgeschichte

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Geschichte

Die erste Überlieferung entwicklungsgeschichtlichen Denkens stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. von Anaximander, der annahm, dass die Menschen aus Fischen entstanden seien. Nach Empedokles entstanden die Lebewesen durch Anziehung und nachfolgende Vereinigung einzelner Organe; hierbei wird ein Selektionsprinzip insofern erkennbar, als die bei der Vereinigung entstehenden lebensuntüchtigen Individuen zugrunde gehen. Demokrit beschrieb die zufallsbedingte Entstehung höherer Formen aus einem Urschleim. Aristoteles nahm eine beständige Veränderung von niedrigen zu höheren Organismen an, der als Ursache eine »treibende« Kraft als universelles

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Werke

Weiterführende Literatur:

E. Haeckel: Die Naturanschauung v. Darwin, Goethe u. Lamarck (1882);
H. de Fries: Die
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Weitere Medien

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Evolution: Stammbaum der Wirbeltiere

Die Evolution der Wirbeltiere: Auf der

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Quellenangabe
Brockhaus, Abstammungslehre. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/abstammungslehre