Landwirtschaft, wirtschaftliche Nutzung des Bodens zur Erzeugung von pflanzlichen (Ackerbau) und

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Geschichte

Erste Spuren der Haustierhaltung (Ziegen) und des Ackerbaus (Weizen und Gerste) finden sich im Übergang von der Mittel- zur

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Bedeutung

Bis in das 19. Jahrhundert war die Landwirtschaft der eindeutig dominierende Bereich der Volkswirtschaft; im Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung ging und geht die Bedeutung der Landwirtschaft im Vergleich zum sekundären Sektor (Waren produzierendes Gewerbe) und tertiären Sektor (Dienstleistungen) zurück. Dieser Prozess ist

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Bodennutzung und Viehwirtschaft

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Anbau von Maniok. Maniok gilt in Afrika und Asien als »Brot des armen Mannes« und wird dort in den Tropengebieten in großem

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Geografische Verteilung

In den feuchten und wechselfeuchten Tropen ist in Afrika die Landwirtschaft durch das System des Brandrodungsfeldbaus (Wanderfeldbau) gekennzeichnet, der v. a. der Selbstversorgung (z. B. Maniok, Hirse, Mais) dient. Daneben bestehen Plantagenwirtschaft (Öl- und Kokospalmen, Kakao, Kaffee und Kautschuk) und unter dem Savannenklima Ostafrikas Farmen (Mais, Sisal, Baumwolle,

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Betriebsgröße, Betriebsstruktur und Besitzform

Die Betriebsgröße wird gemessen an der Ausstattung mit Anlagevermögen und Betriebsmitteln, der Zahl der Arbeitskräfte oder

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Probleme und Chancen

Das Thema Umweltbelastungen durch die Landwirtschaft, das in der Agrarpolitik seit den 1970er-Jahren diskutiert wird, wurde um folgende Aspekte erweitert: Einsatz von Arzneimitteln und Masthilfen in der

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Literatur

V. Thurn/S. KreutzbergerHarte Kost. Wie unser Essen produziert wird.
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Quellenangabe
Brockhaus, Landwirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/landwirtschaft