São Tomé und Príncipe [sãtuˈmε - ˈpr

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Landesporträt

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São Tomé und Príncipe: Flagge

Die Flagge von São

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Geografie

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Landschaft

Die 135 km voneinander entfernt liegenden Inseln gehören zur Vulkankette der »Kamerunlinie«. Im Südwesten des Landes

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Klima und Vegetation

Die Inseln liegen im Bereich des tropischen feuchtheißen Regenklimas. Die Jahresniederschläge auf São

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Gesellschaft

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Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht überwiegend aus den Nachkommen der einst vom Festland auf

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Religion

Die Verfassung garantiert die Religionsfreiheit. Verschiedene Quellen liefern abweichende Daten zur

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Politik und Recht

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Politik

Nach der am 10.9.1990 in Kraft getretenen Verfassung (2003 revidiert), die

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Nationalsymbole

Die Nationalflagge ist vom ghanaischen Vorbild inspiriert und wurde am 5.11.1975 erstmals gehisst. Sie ist waagerecht in Grün, Gelb, Grün gestreift

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Parteien

Einflussreichste Parteien und Bündnisse sind die Acção Democrática Independente (ADI; deutsch Unabhängige Demokratische

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Verwaltung

São Tomé und Príncipe ist in sieben Distrikte gegliedert, davon sechs

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Recht

Das Rechtssystem ist nach wie vor deutlich vom portugiesischen Recht beeinflusst.

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Bildungswesen

Allgemeine Schulpflicht (bei kostenlosem Schulbesuch) besteht vom 6. bis 14. Lebensjahr. Das

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Medien

In São Tomé und Príncipe gibt es sechs Zeitungen, die einmal

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Wirtschaft

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Wirtschaft

Der Inselstaat gehört zu den kleinsten Volkswirtschaften Afrikas; die Ökonomie ist traditionell auf die Produktion von Kakao ausgerichtet. Geringe Ernteerträge, schwankende Weltmarktpreise

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Landwirtschaft

Im Agrarsektor arbeiten 18,4 % der Erwerbstätigen. Etwa 51 % der Inselfläche sind als landwirtschaftliche Nutzfläche ausgewiesen. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Kakaoproduktion

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Bodenschätze

Im Golf von Guinea lagern große Erdölvorkommen, über deren Ausbeutung Einigung

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Industrie

Das verarbeitende Gewerbe, das sich vor allem auf Getränke-, Holz- und

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Tourismus

Trotz geringer Besucherzahlen (2016: 52 000 Auslandsgäste) ist der Tourismus die wichtigste

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Verkehr

Rund um die Insel São Tomé führt eine Straße; insgesamt gibt

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Geschichte

Um 1475 begann die Kolonisation der Inseln São Tomé und Príncipe durch Portugal (seit 1558 Teil der Krondomäne); 1641–44 waren sie in niederländischem Besitz. Im 16. Jahrhundert ein Zentrum des Zuckerrohranbaus, dominierte seit dem 18. Jahrhundert der Kaffee- und Kakaoanbau. Jahrhundertelang waren die Inseln Zwischenstation im Sklavenhandel nach Amerika. Aufstände von Sklaven, die noch bis ins 20. Jahrhundert auf den Plantagen der Inseln arbeiteten, wurden wiederholt brutal niedergeschlagen (so u. a. 1953 mit etwa 1000 Toten). 1951 wurden die Inseln in eine überseeische Provinz

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Kultur

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Quellenangabe
Brockhaus, São Tomé und Príncipe. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/sao-tome-und-principe