Seifen, die in Wasser löslichen Alkalisalze höherer Fettsäuren mit vorwiegend 8–18 Kohlenstoff­atomen, wobei man zwischen harten Seifen (Natriumsalze) und weichen Seifen (Kaliumsalze) unterscheidet. Seifen sind preiswerte anionische Tenside.

Zur Herstellung von Grundseife werden Fette (z. B. Rindertalg,

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Geschichte

Seifen wurden schon im 3. Jahrtausend v. Chr. von den Sumerern u. a. zum Waschen von Textilien

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Quellenangabe
Brockhaus, Seifen (Chemie). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/seifen-chemie