Die Frauenbewegung ist eine politische und soziale Bewegung, die sich für

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Frauen im 18. Jahrhundert

Frauen im 18. Jahrhundert hatten nur sehr eingeschränkte Rechte und galten als unmündige Menschen, die einen männlichen Vormund brauchten. Sie hatten nur sehr begrenzt ein Recht auf

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Anfänge der Frauenbewegung

Die Frauenbewegung entstand Ende des 18. Jahrhunderts. Die Ideale der Aufklärung und die Französische Revolution führten dazu, dass Frauen in

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Internationale Ausbreitung

Zunächst scheiterten die Vorstöße der französischen Revolutionärinnen am erbitterten Widerstand männlicher Politiker. Dennoch verbreiteten sich ihre Ideen weiter. Frauen begannen, sich zu organisieren, gründeten eigene Zeitschriften und Verbände. Zunächst geschah das vor allem in Frankreich, die Bewegung breitete sich aber

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Frauenbewegung nach 1945

1949 setzte die Sozialdemokratin Elisabeth Selbert gegen großen Widerstand durch, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in das deutsche Grundgesetz aufgenommen wird. In Wirklichkeit sah das Leben von Frauen in den 1950er- und 60er-Jahren jedoch anders aus. Das Ehe- und Familienrecht der Bundesrepublik sah nach wie vor Männer

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Quellenangabe
Brockhaus, Frauenbewegung. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/frauenbewegung