Die Goldenen Zwanziger bezeichnen einen kurzen Zeitabschnitt zwischen 1924 und 1929 in der deutschen Geschichte.

Als die schlimmsten Nachwirkungen

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Die Weimarer Republik

Am Ende des Ersten Weltkriegs wurde Deutschland durch die sogenannte Novemberrevolution von 1918/19 von einer konstitutionellen Monarchie in eine parlamentarisch-demokratische Republik umgewandelt. Anfangs war

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Architektur

Am deutlichsten kam der neue Stil in der Architektur zum Ausdruck. Da Deutschland nach dem Krieg große Gebietsverluste hatte hinnehmen müssen, strömten zahlreiche Flüchtlinge aus den verlorenen

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Kunst und Literatur

Die neuen Zeiten fanden zunächst Ausdruck in der Kunst und Literatur. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war in diesen Bereichen der Expressionismus vorherrschend. Die Künstler versuchten nicht

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Berlin

Das Zentrum des neuen Lebensgefühls und der Kultur in Deutschland war Berlin. Die deutsche

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Mode und Stellung der Frau

Am stärksten veränderte sich in diesen Jahren die gesellschaftliche Stellung der Frau. Auslöser war zunächst ein Tanz, der

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Freizeitgestaltung

Der zunehmende Wohlstand führte auch zu einer ganz neuen Qualität der Freizeitgestaltung. Am Wochenende mit der Bahn – oder, wenn man es sich leisten konnte, mit dem

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Massenkultur

Da sich das neue kulturelle Leben in der Großstadt abspielte, entwickelte es sich in einem zuvor nicht gekannten Maß zu einem Massenphänomen. Die Menschen strömten zu den Sportereignissen und in die Theater. Sie wurden aber auch zum ersten Mal mit den Massenmedien

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Literatur

Weigel, B.Die Weimarer Republik. Politik, Kultur und Gesellschaft (
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Quellenangabe
Brockhaus, Die Goldenen Zwanziger. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/die-goldenen-zwanziger