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Baukunst

Das 17. Jahrhundert brachte die Vollendung der klassischen französischen Schlossbaukunst. Mit dem Palais du Luxembourg von S. de Brosse (1615–31), den neuen Trakten des Louvre, repräsentativen Platzanlagen (Place des Vosges, 1605 ff.; Place Dauphine, 1607 ff.) u. a. erreichte Paris absolute Vorrangstellung. J. Lemercier, der ab 1624 als Baumeister am Louvre arbeitete und 1626 ff. die Sorbonne erbaute, war auch verantwortlich für Schloss und Stadt Richelieu

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Plastik

Die Plastik des 17./18. Jahrhunderts bediente sich sowohl der klassizistischen als auch der barocken Formensprache. Zu den wichtigsten Aufgaben gehörten

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Malerei

Auf die französische Malerei zu Beginn des 17. Jahrhunderts wirkte zunächst die Schule von Fontainebleau nach. Die Grafik erreichte einen Höhepunkt mit dem Werk des Lothringers J. Callot. In der Malerei kamen verstärkt italienische Einflüsse zur Geltung (v. a. Caravaggio), die u. a. von dem lange Jahre in Italien tätigen S. Vouet nach Frankreich vermittelt wurden. Zu seinen Schülern gehörten E. Le Sueur und P. Mignard (Kuppelfresko in

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Kunsthandwerk

Der Ornamentstecher J. Lepautre prägte mit seinem umfangreichen Vorlagenwerk den Dekorationsstil des französischen Klassizismus. Unter

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Quellenangabe
Brockhaus, Barock und Rokoko. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/französische-kunst/barock-und-rokoko